Produktion: Deutschland 2024
Darsteller: Orestes Fiedler, Kirsten-Annika Lange, Marylin Pardo, Benedict Fromme, Laura Kolbach, Charlotte Durth, Benjamin Durth, Raymond Dudzinski, Sylvia Zimnik, Nora Schilling
Regie: Gero Brötz, Markus Veith
Produzent(in): Nicole Ellrichmann, Timo Bieler, Gero Brötz, Fachhochschule Dortmund
Buch: Dennis Kleinbeck, Nicole Ellrichmann, Markus Veith
Musik: Danny-Tristan Bombosch
Kamera: Gero Brötz
Schnitt: Gero Brötz
Premiere in der Cineworld Lünen!
Ein Film über Vergangenes, Zukünftiges und die Möglichkeit alles zu verändern. Nach dem Roman von Markus Veith.
Mehr lesenEin junger Mann, Kai Trollmann, kommt sonntagnachts in eine U-Bahn-Station und verpasst die letzte Bahn. Mangels Alternativen beschließt er, in der Station auszuharren, bis die erste Bahn am Montagmorgen kommt. Kurz darauf erscheint eine Frau in der Station, die sich recht seltsam verhält. Schließlich zückt sie eine Pistole und behauptet Kais Tochter Helen Trollmann zu sein. Sie komme aus der Zukunft und werde ihn erschießen. Dies sei ein wissenschaftliches Experiment, um das Zeit-Paradoxon-Phänomen zu erforschen. Außerdem wolle sie Ihre eigene verkorkste Existenz auslöschen, indem sie ihren Vater erschießt, bevor dieser ihre Mutter in der ersten Bahn kennenlerne. Doch während ihrer Konfrontation offenbart sich ein Dilemma, welches das Experiment hinfällig macht und sich womöglich erst mit der Ankunft der ersten Bahn löst. Während sie warten, erzählt Helen Kai von ihrem zukünftigen, gemeinsamen Leben und dessen katastrophalen Verlauf und verändert dadurch nicht nur die Zukunft, sondern auch sich selbst.
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